Alexander Lernet-Holenia

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Als Übersetzer

1922 Lieder Hoher Minne. Innentitel: Dies Büchlein sagt von hoher Minne. Nachdichtungen von Minne-Liedern, Sonetten und Kanzonen. Wiener Einblattdrucke Bd. 2 1922, auf Handbütten, Hldr-Holz-bd. mit Schließen. (52 S)

Lieder Hoher Minne. Ein langverschollener Luxusdruck altfrazösischer Liebeslyrik in der Nachdichtung von Alexander Lernet Holenia
[Wiener Einblattdrucke 2] Gewidmet in Erinnerung an den Präsidenten der Wiener Bibliophilen Gesellschaft Herrn O. Univ. Prof. Dr. Peter Leisching. Mit einem Beitrag von Roman Rocek, Leopold Heidrich, Wien 1999

1958 Alessandro Manzoni: Die Verlobten (I Promessi Sposi), Mailand 1825/ 26,
Aus dem Ital. übertr. von Alexander Lernet-Holenia mit Zu Unserer Übersetzung, Nachwort: Italienische Romantik, II Manzonis Persönlichkeit , III Das Meisterwerk von Guiseppe Zoppi, Lebenschronik,
8. Auflage 1997, (Manesse Bibliothek der Weltliteratur) Verlag Zürich,1958 Conzett & Huber Zürich

1958 Egle Marini: Gedichte von Egle Marini mit Zeichnungen von Marino Marini. Für Marina.
Mit Zeichnungen von Marino Marini, nummerierte und von Marino Marini signierte Exemplare,
Frankfurt S. Fischer

1958 Der Unwiderstehliche, von Taylor und Skinner

1958 Samuel Taylor: In bester Gesellschaft.
Deutsch von Erni Friedmann. Für deutsche Bühnen eingerichtet von A. Lernet-Holenia.

1959 Die Geschichte der Manon Lescaut und des Chevalier des Grieux.
In: Die wahre Manon (Übersetzung und Essay) Paul Zsolnay Verlag, Wien-Hamburg.

1960 Stanley Loomis: Die Dubarry (Du Barry)
Biederstein Verlag, München 1960

1961 Marino Marini: Ein Lebensbild.Mit 49 Abbildungen (Ein Gespräch mit seiner Schwester Egle)
Fischer Bücherei, 1961

1962 Mario Mazzucchelli: Die Nonne von Monza (La Monja De Monza)
Nannen Verlag, Hamburg

1963 Robert Louis Stevenson: Quartier für eine Nacht
neu übertragen von Alexander Lernet-Holenia
mit 13 Zeichnungen von Hans Fronius
Paul Neff Verlag, Wien-Berlin-Stuttgart,1963

1963 Noel Pierce Coward: Wegen der Leute
Felix Bloch Erben, Berlin-Wilmersdorf
Englischer Titel: „Relative Values", die freie Übersetzung trug zuerst den Titel „Familienskandal" und heißt heute „Wechselkurs der Liebe" (Bühnenmanuskript).