Maresi (1948)
Österreich
Schwarz-weiß
Produktionsfirma: Unitas
Regie: Hans Thimig
Drehbuch: Peter Francke, Kurt Heuser, Alexander Lernet-Holenia (Story)
Kamera: Oskar Schnirch
Schwarz-weiß
Produktionsfirma: Unitas
Regie: Hans Thimig
Drehbuch: Peter Francke, Kurt Heuser, Alexander Lernet-Holenia (Story)
Kamera: Oskar Schnirch
Besetzung
In weiteren Rollen: Matthias Loy, Eduard Loibner
Typisch für Lernet-Holenia, spielt auch dieser Film im Gutsbesitzers- und Offiziersmilieu der Vorkriegszeit. Franz von Hübner (Attila Hörbiger), der seine Vorkriegsehrbegriffe in eine Zeit rettet, in die er nicht mehr hineinpasst, begeht eine Tat, die anfangs unverständlich erscheint: Als er sein geliebtes Pferd Maresi als gemarterten Droschkengaul wiederfindet, erschießt er es lieber, bevor er es weiter dieser unwürdigen Behandlung ausgesetzt sieht. Im Rückblick entspinnt sich vor dem Hintergrund der gemeinsamen Liebe für das Pferd eine Liebesgeschichte zur jungen Adeligen Blanka von Steinville, verkörpert von der jungen Maria Schell in einer ihrer ersten Filmrollen.
Typisch für Lernet-Holenia, spielt auch dieser Film im Gutsbesitzers- und Offiziersmilieu der Vorkriegszeit. Franz von Hübner (Attila Hörbiger), der seine Vorkriegsehrbegriffe in eine Zeit rettet, in die er nicht mehr hineinpasst, begeht eine Tat, die anfangs unverständlich erscheint: Als er sein geliebtes Pferd Maresi als gemarterten Droschkengaul wiederfindet, erschießt er es lieber, bevor er es weiter dieser unwürdigen Behandlung ausgesetzt sieht. Im Rückblick entspinnt sich vor dem Hintergrund der gemeinsamen Liebe für das Pferd eine Liebesgeschichte zur jungen Adeligen Blanka von Steinville, verkörpert von der jungen Maria Schell in einer ihrer ersten Filmrollen.