Sekundärliteratur zu Alexander Lernet-Holenia | Chronologische Übersicht
Alexander Lernet-Holenia hat über Jahrzehnte hinweg Leserinnen, Kritiker und Wissenschaftler fasziniert. Diese Seite versammelt die wichtigsten Beiträge, Studien und Artikel, die sich mit seinem Werk auseinandersetzen – von frühen Rezensionen bis hin zu aktuellen literaturwissenschaftlichen Analysen. Die Liste ist chronologisch sortiert und bietet einen fundierten Einstieg in die Rezeption seines vielschichtigen Œuvres.
Die vorliegende Bibliographie ist keineswegs vollständig. Für Hinweise auf Mängel und fehlende Beiträge sind wir dankbar.
Die bibliographischen Angaben dieser Website basieren zum Großteil auf folgender Bibliographie:
Barrière, Hélène/Eicher, Thomas/Müller, Manfred Hrsg.): Personalbibliographie Alexander Lernet-Holenia. Oberhausen: Athena 2001 (= Übergänge – Grenzfälle, Bd. 4)
Ausgewertet wurden auch die Bibliographien von Thomas Eicher/Tobias Moersen und Oliver Jahraus/Michaela Raß, die sich in den beiden folgenden Sammelbänden finden:
Eicher, Thomas/Moersen, Tobias: Sekundärliteratur zu Alexander Lernet-Holenia. In: Im Zwischenreich des Alexander Lernet-Holenia. Lesebuch und „Nachgeholte Kritik“. Mit Diskette zum Buch: Sekundärliteratur zu Alexander Lernet-Holenia. Hrsg. von Thomas Eicher. Oberhausen: Athena 2000.
Dirscherl, Margit/Jahraus, Oliver (Hrsg.): Prekäre Identitäten. Historische Umbrüche, ihre politische Erfahrung und literarische Verarbeitung im Werk Alexander Lernet-Holenias. Würzburg: Königshausen & Neumann 2020.
Vor allem bei den kürzeren Besprechungen greifen wir auf die Ergebnisse früherer Recherchen zurück: Vor allem Peter Pott und Roman Roček haben bibliographische Angaben zu zeitgenössischen Besprechungen publiziert, auf die in eckigen Klammern verwiesen wird. Einige der Texte sind lediglich in der Handschriftensammlung der Wiener Stadt- und Landesbibliothek und im Deutschen Literaturarchiv Marbach einsehbar. Sie sind mit dem Zusatz „Stadt Wien“ bzw. „DLA, Marbach“ gekennzeichnet.